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Poetische Geschichten – 

vom alltäglich Absurden des menschlichen Seins

Von woher kommen eigentlich Geschichten? Fest steht, sie sind da - manchmal unerwartet, wie ein Gast der einen zu Hause überrascht. Dabei sind sie unverwechselbar, jede Geschichte eine Persönlichkeit für sich, die einen groß und dünn, die anderen eher pummelig und klein, die dritte versperrt sich vielleicht im ersten Moment dem Ohr - zumindest bei mir,  - und wie ist das bei Ihnen?

 

Die Produktion "Poetische Geschichten" spielt mit den Assoziationen des Publikums. Spielerisch und leicht wird vom alltäglich Absurden des menschlichen Seins erzählt, in zärtlichen, humorvollen, teilweise eben auch sperrigen Texten, die eher an Gedichte erinnern und die Geschichten bei dem/r Zuschauer/in entstehen lassen.

 

Eine Figur, die einem anderen Land entsprungen scheint, formt, bildet und lautmalt diese Geschichten, lauschend wo die Buchstaben selbst ihren Anfang nahmen.

So sind denn auch die weiteren Mitspieler ein X, ein O, ein S und ein I, sowie ein p und zwei e in den Nebenrollen – als Gast: die Atmosphäre wunderbar verdichtende Klaviermusik.

 

Fünfundzwanzig Minuten still werden, nachlauschen, erinnert sein – sich überraschen lassen, von außen wie innen.

Idee, Umsetzung, Texte, Ausstattung:  Silke Ohlert

Musikkomposition: Sabine Stayer

Projektbegleitung, Ausstattung: Uwe Harreck

Eine Produktion des flur-theaters

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